An anderer Stelle konnten „Lebens-Lose“ mit biblischen Texten oder anderen Mut machenden Worten gezogen werden.
Auch „Schweres“ hatte seinen Platz, indem die Besucher*innen an einer Mauer direkt an der Kirche kleine Zettel befestigen konnten, mit manchen Sorgen, die sie zum Thema „Lebensleid“ wie an der Klagemauer in Jerusalem symbolisch bei Gott abgeben wollten.
Den Platz erreichen konnte man sowohl durch einen Sprung (Klettern) über die Kirchenmauer als auch auf dem Fußweg um die Kirche herum. Anschließend lud auch der neue Platz vor der St. Magdalena-Kirche mit Grillstand und Getränken zur Begegnung beim Gemeindefest ein.